Coming-Out
Bin ich’s? Bin ich’s nicht? Wie ist man lesbisch? Fragen, Antworten und Gedanken dazu
29 Gründe wieso es sich lohnt, lesbisch zu sein
Wen Du liebst, kannst Du Dir nicht aussuchen. Lesbisch bist Du, oder Du bist es nicht. Während so viel über die offensichtlichen Schattenseiten diskutiert wird – Diskriminierung, Sexismus, PMS im Doppelpack – wollen wir die Vorteile, die es mit sich bringt, lesbisch zu sein, auf gar keinen Fall verschweigen! Denn es gibt sie. Die kleinen, pikanten Filets, die Heteropärchen nicht haben – wir schon!
Hier kommen 29 Gründe, warum es einfach herrlich ist, lesbisch zu sein. Pass auf, dass Du Dir beim Nicken nicht den Nacken verstauchst!
Safe Spaces – wann und wo fühlen wir uns sicher?
Um als nicht-heterosexuelle Frau offen leben und lieben zu können, braucht es Sicherheit, Unterstützung, Rückhalt. Doch wie findet man den? Wie kreiert man einen “Safe Space”? Warum brauchen wir den und weshalb sind wir schon wieder bei lesbischer Sichtbarkeit?
Jede Lesbe* zählt
Die Geschichte einer serbischen Frauenrechtlerin, die Barbara anlässlich der European Lesbian*Conference hörte, hat sie tief berührt. In dem Blog erzählt sie die Geschichte nochmals und erklärt, warum es manchmal reicht, einfach nur da zu sein. Real zu sein.
Mein Weg, das zu leben, was ich liebe
Dies ist mein erster Artikel, in dem ich euch erzähle, wie mein Coming-out verlaufen ist. Das noch gar nicht so lange her ist. Ich erzähle euch, wie meine Familie darauf reagiert hat, dass ich eine Frau liebe. Außerdem schildere ich, wie ich für mich herausgefunden habe, dass ich auf Frauen stehe und wie ich die erste lesbische Frau kennengelernt habe.
Seitenwechsel – Frauen lieben wie sie wollen
Frauen wechseln die Seiten öfters als Männer. Die Seiten der sexuellen Vorlieben. Dabei geht es bei Weitem nicht nur um Homo- oder Heterosexualität. Frauen sind ganz grundsätzlich offener, als Männer. Und sensibler. Wie sich das äussern kann, lest ihr hier.
Outing am Arbeitsplatz – Never ending story
Anfang März hatte ich ein weiteres Outing im beruflichen Wirkungskreis. Wie es ankam? Ich glaube, ganz ok. Wie ich mich dabei gefühlt habe? Grauenhaft – Unsicher, wie ein kleines Mädchen. Das passierte auf den Tag genau ein Jahr nach der Publikation meines mein ersten Blogs „Outing am Arbeitsplatz“ und ungefähr 7 Jahre nach meinem ersten Outing überhaupt. Das Thema „Outing“ ist für mich irgendwie immer aktuell, nie wirklich abgehakt und wird es wohl auch nie sein.
Outing am Arbeitsplatz – Seid ihr geoutet?
Im vergangenen Jahr verging kaum ein Monat, in dem sich nicht eine Person des öffentlichen Lebens medienwirksam als homo- oder bisexuell outete. Sie nutzten ihr Arbeitsumfeld um sich gegen Diskriminierungen aller Art und für ein offenes und freies (Liebes-)Leben auszusprechen. In unseren Breitengraden wurden diese Outings mit Beifall aufgenommen.
Homophobie: Die Angst vor der Angst
Schon absurd, diese Homophobie – man hat Angst vor Menschen, die das gleiche Geschlecht lieben.Was soll bitte schön an Liebe angsteinflössend sein? Gehen wir doch mal dem Phänomen Homophobie auf den Grund.
Wir fragen Passanten: Wie sind denn Lesben so?
Warum ich euch das erzähle? Weil es einmal mehr zeigt, dass Klischees nichts weiter sind als Schall und Rauch, heiße Luft, die sich in den Köpfen festsetzt. Lesbenklischees gibt es viele, doch wie stark sind sie noch präsent? Mich interessierten einzelne Sichtweisen und bin deswegen losgezogen, um Leute verschiedenster Alters- und Berufgruppen zu ihrer Klischeelesbe zu befragen.
Verstossen, Verlassen, Alleine – Wie weiter?
Das Coming-Out vor den Eltern ist oft das Schwierigste, sagt man. Über Wochen, Monate, manchmal sogar über Jahre hinweg macht man sich ohne Unterlass Gedanken über das Wie, das Wann, das Wo. Spielt im Kopf die verschiedensten Situationen durch und wartet auf einen richtigen Augenblick, den es nicht gibt. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass es schlichtweg unnötig war, sich dermaßen fertig zu machen. Weil die Eltern gut reagieren, besser als man es sich hätte träumen lassen. Doch was, wenn genau das Gegenteil eintritt? Wenn deine Eltern plötzlich nicht mehr deine Eltern sind?